Neuer mFUND Förderaufruf: Chancen für digitale Innovationen im Verkehrssektor

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat den Startschuss für einen neuen Förderaufruf der mFUND Förderlinie 1 gegeben. Dieser Förderaufruf konzentriert sich auf Projekte, die digitale und datenbasierte Anwendungen entwickeln, um technische und umweltfreundliche Innovationen voranzutreiben. Die Projekte sollen dabei einen klaren Bezug zu Daten aus dem Geschäftsbereich des BMVI haben.

Wichtige Neuerungen im 3. Förderaufruf der Förderlinie 1

  • Ein neuer Förderaufruf für die Förderlinie 1 wurde ab dem 01.01.2023 gestartet.
  • Gesucht werden kleine Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie Machbarkeits- und Durchführbarkeitsstudien.
  • Die Förderquoten in Verbundvorhaben wurden für mittlere Unternehmen auf bis zu 70 Prozent und für kleine Unternehmen auf bis zu 80 Prozent angehoben.
  • Eine neue Förderkategorie „C“ wurde eingeführt, die sich auf das mFUND-Jahresthema 2023 „Mobilität für alle – Open Data für einen inklusiven Verkehrssektor“ konzentriert. Projekte in dieser Kategorie erhalten besondere Berücksichtigung, insbesondere bei der Vernetzung mit Akteuren aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sowie bei der Präsentation ihrer Ideen.
mFund Förderaufruf für digitale Innovationen im Verkehrssektor

Der mFUND im Überblick

Der mFUND bietet zwei Förderlinien:

Förderlinie 1:

  • Maximaler Förderbetrag: 200.000 Euro
  • Maximale Laufzeit: 18 Monate
  • Gefördert werden Projekte, die sich noch in der Anfangsphase der Entwicklung befinden, wie Machbarkeitsstudien.

Förderlinie 2:

  • Maximaler Förderbetrag: 3 Millionen Euro
  • Maximale Laufzeit: 3 Jahre
  • Gefördert werden Projekte, die bereits fortgeschritten sind und kurz vor der Marktreife stehen.

Der 3. Förderaufruf der Förderlinie 1 läuft bis zum 31. Dezember 2023.
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Wer ist antragsberechtigt?

Die mFUND Förderung kann von KMU, Start-Ups und Großunternehmen, aber auch von Vereinen, Behörden, Hochschulen oder Einrichtungen beantragt werden. Voraussetzung ist lediglich der Firmensitz innerhalb der EU und die Innovationskraft des Vorhabens.

Sowohl Einzel- als auch Kooperationsprojekte sind förderfähig. Wenn Sie einen geeigneten Kooperationspartner suchen, kontaktieren Sie uns. Durch unser breit gefächertes Netzwerk an Unternehmen finden wir gemeinsam den passenden Partner für Ihr Projekt. Ablauf der Beantragung

Die Beantragung der mFUND Förderung erfolgt in einem zweistufigen Prozess.

  1. Zuerst müssen Projektskizzen vom Antragsteller eingereicht werden, die dann inhaltlich und fachlich geprüft werden.
  2. Im zweiten Schritt kann nach positiver Bewertung in Schritt 1 und fachlicher Eignung ein förmlicher Förderantrag gestellt werden. Dieser Antrag wird dann final vom BMVI überprüft und genehmigt.
mFund Förderaufruf Beratung

Während des gesamten Antragsprozesses stehen wir Ihnen mit unserer Expertise zur Seite. Dank unserer langjährigen Erfahrung im Fördermittelgeschäft kennen wir die Tricks und Kniffe der Branche und unterstützen Sie bei der Maximierung Ihrer Erfolgschancen. Denn Ihr Erfolg steht bei unserem Full-Service im Mittelpunkt.

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